Mal die Grenze unserer Gemeinde abzulaufen, war unsere Idee gewesen. Uns präsentierte sich Killwangen an dem schönen Sonntagmorgen als äusserst abwechslungsreich!
8 Uhr morgens in KillwangenHat diese Runde vor uns schon mal jemand gewagt?
Mit GPS Bewaffnet, machten wir uns um 08:00 Uhr auf die Socken. Wir denken, die gut 7,6 Km Grenze schaffen wir in zwei Stunden
Dank modernster Navigationstechnik den Weg gefunden
Der erste Grenzstein war noch einfach zu finden. Aber von hier aus gings dann ab ins Ghölz.
Erster Grenzstein auf unserer Runde.Grenzstein zu NeuenhofBachüberquerungAufstieg durch den BachGrenzstein im WaldFrühlingswaldWasserreservoir mit Schlüsselblüemli auf dem DachSchlüsselblüemliSchlüsselblüemlimit dem Fuss auf der GrenzeGrenzstein im WaldSteiler AufstiegDer Tuner Schüfeli beim SteinstossEine nach em AndereQuellwassergebietKillwangen
Die Grenze zieht in gerader Linie auf den Sennenberg. Nach dem teilweise sehr steilen Waldstück, fühlten wir uns auf dem Sennenberg wie auf einer Alp.
Alter StacheldrahtzaunDie Grenze ist gut eingehaagtUnterhalb SennenbergSennenbergAuf der Alp
Auf dem Gratweg angekommen, bot sich uns ein wunderschönes Panorama.
Auf dem SennenbergSie wollten sich nicht küssen…ProfileAuf dem Höhenwegauf dem StockerlAndi auf dem Höhepunkt dieses SonntagsGrenze zu OberrohrdorfHöhenweg Killwangen
Nach einer längeren Schwatzpause, erreichten wir den höchsten Punkt von Killwangen auf 702m.
SennenbergHöchster Punkt von Killwangen 702m
Weiter gings in Richtung Heitersberg an den Kleinbunkern vorbei die „Rötelen“ runter.
Auf dem HeitersbergDie Grenze zu Spreitenbach ist gut bewachtBärlauchHinterbergenMeierbädliVita ParcourWaldmeisterli
Der Gipfel des Buechebüehls liegt zwar schon auf Spreitenbacher Boden, aber wir liessen es uns nicht nehmen, dort das schöne Limmattal von oben zu betrachten.
Killwangen vom Buechbühl ausDas schöne SpreitenbachBuechbühltreppe
Hier gibt es übrigens eine kleine Zwischennotiz: Auf dieser Treppe gab es früher eine kleine Privat-Seilbahn…
Privatbahn auf Buechbühl http://www.zeitraumaargau.ch/v/bdnxm70m Der Ingenieur Karl Schweri baut sich 1960 eine Privatbahn zu seinem Wohnsitz. Die damaligen Aufnahmen eingepasst in den heutigen Schauplatz mit nostalgischer Musik.
Jahr: 1960
Bei der Rapid würde die Grenze über die Bahngeleise gehen. Dann über die Autobahn auf die Limmat. Dieses Risiko (Zug und Fischbisse) wollten wir heute nicht eingehen und nahmen deshalb hier die Abkürzung über den Bahnhof.
Bahnhof Killwangen SpreitenbachRapid
Nach der Alpinen Landschaft auf dem Sännenberg, das mediterrane Limmatufer mit entsprechender Flora und Fauna. Mit 385 m ist dies auch der tiefste Punkt von Killwangen.
an der LimmatTaucherliRuderinnenLimmatuferwegErpelsUnter den GleisenHauptstrasse
Eine tolle, nicht alltägliche und erstaunlich abwechslungsreiche Wanderung in unserem Heimrevier ging gemütlich mit einem Käfeli zu ende!